Luftloch

Brach Liegend Erkenntnis,
Des Wenden’s Wagnis,
Mut zu Möglichkeit,
mahnt die Eisernheit,
wartet auf Vernunft,
lastet’s mir Zu’kunft

© Helionelle, Okt. 2015

15 Gedanken zu “Luftloch

  1. PP schreibt:

    Du benutzt oft so Worte wie „Eisernheit“. Das ist gut, weil originell wie der gesamte Text, der unbefangenen Lesern etwas kryptisch vorkommen muss. Es ist deine Art, dich auszudrücken und Flagge zu zeigen. Innerseelische Vorgänge in Poesie umzuwandeln gelingt dir gut. Und es muss nicht jeder verstehen, was dein Herz schlägt .. <3

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  2. waehlefreude schreibt:

    Jede Entscheidung bedeutet eine Konsequenz; auch die vermeintliche Nichtentscheidung. Und das ganze Leben ist Entscheidung, weil es eben lebt. ;)

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      • Hm. Der Sarkasmus in deinem Satz ist unschwer zu erkennen @ PJP, war dein Kommentar bei dem anderen Post das auch…? Ich werd immer mein grösster Feind sein und bleiben. LG

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      • Häähh..?… ich versteh gar nichts mehr… ich hab mich mit meinem suppi auf waehlefreude bezogen, der da kommentierte : „Jede Entscheidung bedeutet eine Konsequenz; auch die vermeintliche Nichtentscheidung. Und das ganze Leben ist Entscheidung, weil es eben lebt. ;)“ was hat das mit Sarkasmus zu tun, wenn ich diesen Kommentar so gut finde..?.. hab ich jetzt alles missverstanden?
        L. G.
        PJP

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      • waehlefreude schreibt:

        Hallo Helen.
        Möglicherweise kennst Du den Film „Robin Hood – König der Diebe“ mit Kevin Costner. Da gibt es kurz nach seiner Ankunft in England eine Kampfszene, die er alleine bestehen muß, weil sein orientalischer Freund betet. Als er diesen dafür rügt, meint der nur: „Was beklagst Du Dich eigentlich; Du lebst ja noch!“

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  3. waehlefreude schreibt:

    Wenn man sich selbst der größte Feind ist, bleibt das Ganze wenigstens überschaubar. Vielleicht seid ihr Euch ja ähnlich und könnt Euch miteinander anfreunden.

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    • Hallo Hans, deine Lyrik inspiriert mich sehr, strahlt Positive Energie aus, fast magisch :)

      Zum Ergreifen liegt’s vor mir,
      die Heiterkeit in Dir,
      weht es Weit zu Saehend Gut,
      erreicht sich mir gleich nähernd Nun,
      der Nährend Mut währt Leicht‘ im Tun.

      Lieben Gruss, Helen

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      • Liebende Helen
        Alle Systeme die stark magisch arbeiten sind liebefern
        Da Liebe weder mengenwäßig noch ortsgebunden ist
        Wird Ihr Mangel durch bearbeiten der menschlichen Sinne überdeckt
        Glöckchen Bilder Weihrauch Rituale Mantren und Mutras sind einige Facetten
        Magier arbeiten mit unsichtbaren Kräften
        Liebe ist überall sichtbar
        In den Sternen Sonne und Mond Stein Baum Strauch und Blumengras
        Tier Schmetterling und in jedem Lächeln
        Unsichtbar atmen Wir Sie ein
        Und so Wir Sie in uns wirken lassen aus
        Jeder Blick einander in die Augen schauend überträgt wie magisch
        Angst oder Liebe
        danke
        Dir Joachim von Zauberlehrling
        lacht

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